Die Schüler*innen der 4BHL gingen bei ihrer Wien-Exkursion verschiedenen Formen von Täuschungen nach
Einen interessanten zeit-/geschichtlichen Bogen haben die Schüler*innen der 4BHL am Donnerstag mit Frau Mag. Sinabell in Wien gespannt. Das Wetter war für einen Tag abseits des Klassenzimmers perfekt, weshalb die von strahlender Sonne begleiteten Spaziergänge durch die Wiener Innenstadt von allen sichtlich genossen wurden.
Doch auch das Bildungsprogramm kam nicht zu kurz, indem bereits die Anreise mit dem Zug für das Auffrischen historischer Fakten genutzt wurde. Im Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands wurden durch historische Fotografien, Fakten und Dokumente die Zeit des Nationalsozialismus und das Alltagsleben sowie dokumentierte Fälle von Gewalt, Diskriminierung und Widerstand wieder lebendig. Zwischen der sympathischen und kompetenten Ausstellungsleiterin und den Schüler*innen entsprang ein lebhafter Austausch über Gewalt, Rassismus, Freiwilligkeit, Zwang und Formen des Widerstands in dieser Zeit.
Täuschungen optischer Natur, denen man sich in der Gegenwart gerne hingibt, erlebten die Jugendlichen mit Spaß im Museum der Illusionen. Hier wurden viele unglaubliche Objekte bestaunt und zahlreiche lustige Fotos geschossen, welche diese optischen Illusionen erst zur Wirklichkeit werden ließen.


